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Von Tentakeln und schlafenden Göttern: H.P. Lovecrafts Horror

Der Gedankenkosmos von H. P. Lovecraft ist eine verstörende Albtraumwelt voller Tentakel, Monster und bitterer Erkenntnisse. Als „Chronist des Grauens“ gehuldigt, genießen seine Werke Kultstatus und sind ein Grundpfeiler der Horrorliteratur. Auf der Leinwand sieht es allerdings weniger rühmlich aus, denn trotz vieler Anläufe ist es nie gelungen seine Geschichten wirklich adäquat zu verfilmen oder die Stimmung seiner Erzählungen einzufangen. Wir wagen einen Erklärungsversuch und streifen dafür durch die Abgründe seines Schaffens.

Neben Edgar Allen Poe und Stephen King gehört H.P. Lovecraft wohl zu den bekanntesten Horrorautoren der Welt und sein Einfluss auf die westliche Popkultur ist vielleicht sogar noch größer als der seiner beiden Brüder im Geiste. Lovecraft erschuf in seinen Geschichten und Kurzgeschichten eine eigene Mythologie, ein Universum des Schreckens, das sich danach verselbstständigte und schnell eine Inspiration für kommende Generationen von Autoren bildete. Ein Lovecraft-Crash-Kurs sieht ungefähr so aus: lange bevor der Mensch diese Welt betrat wimmelte es von alten, schrecklichen Überwesen, die aus den kalten, leeren Tiefen des Alls kamen. Es waren gigantische Götter, allesamt widerliche, allmächtige Perversionen mit Klauen und Tentakeln. Diese Götter sind teilweise verschwunden, teilweise haben sie an manchen Orten Spuren hinterlassen, sind mitunter verrückt geworden oder schlummern noch irgendwo in unserer Welt in einem äonenlangen Schlaf (ja, an das Wort „Äonen“ sollten sich Lovecraft-Leser gewöhnen) aus dem sie jederzeit erwachen könnten um uns alle zu vernichten.

Lovecraft kreierte eine finstere Version der Magischer Realismus-Literatur und der Wahnsinn ist ein allgegenwärtiges Element in seinen dunklen Märchen. Denn er ist die Gefahr, die in all seinen Erzählungen lauert: immer wieder hebt sich der Schleier unserer Realität und die Protagonisten bekommen einen winzigen Ausblick auf die kosmischen Schrecken, die unsere Welt vernichten könnten – und verlieren dadurch schlicht und ergreifend den Verstand. Und es gibt unzählige Möglichkeiten für Lovecraft-Figuren verrückt zu werden: In der wohl berühmtesten Geschichte The Call of Cthulhu, hat ein Kapitän das Pech auf einer Schifffahrt fast die Apocalypse einzuläuten, weil er den Schlummer der alten Götter stört. In The Rats in the Wall findet ein Mann plötzlich heraus, dass seine Ahnen nicht wirklich Menschen waren, sondern etwas sehr viel verstörenderes. In Pickmann’s Modell fragt sich jemand, wie es ein Künstler schafft, so realistische Monsterbilder zu zeichnen und entdeckt das Unfassbare. Ja, der Wahnsinn lauert überall in der Welt von H.P. Lovecraft, und kaum jemand kommt geistig intakt aus den dunklen Gefilden wieder, durch die er seine Figuren irren lässt, während er uns ihren mentalen Verfall akribisch genau schildert.

Wer an brillanter Horror- oder Gruselliteratur interessiert ist und noch nie ein Lovecraft-Buch in der Hand hatte, hat definitiv etwas verpasst. Sprachlich dicht, voller Atmosphäre und verstörender Ideen: kein Wunder, dass sich viele an Verfilmungen probiert haben. Und fast alle sind gescheitert.

Eine meiner liebsten Lovecraft Geschichten, The Lurking Fear, war die erste Lovecraft Adaption, die ich jemals sah. Es war tatsächlich eine schreckliche und schockierende Erfahrung, aber nur aus dem Grund, dass ich selbst als Teenager nicht fassen konnte, wie dilettantisch die Umsetzung war! Ein Wanderer möchte einen Mythos auf den Grund gehen, der besagt, dass im nahen Gebirge Monster lauern, die bei jedem Gewitter erscheinen. Eine Kurzgeschichte voller Suspense, Spannung, Blut und Wendungen – ein Film hingegen, wie er billiger nicht sein könnte. Er ist gezeichnet von schlechten Darstellern, schlechter Bildgestaltung und schlechten Masken, die immer wieder hinter Ecken hervorspringen und nur einen Schritt davon entfernt sind „Buh!“ zu rufen. Das soll Lovecraft sein? Und die anderen knapp sechzig Spielfilme, die auf seinen Romanen beruhen, sind ein ähnliches Trauerspiel.

Es hilft nicht wirklich, dass die meisten davon low-budget Produktionen sind. Geld alleine macht zwar noch keinen guten Film, und die Drehbücher hinken ohnehin, aber etwas Spielraum, was die Technik, die Ausstattung und auch die Effekte angeht wäre oft wünschenswert. Der einzige Film den man auch jenseits einer eingefleischten Fangemeinde kennen könnte ist Re-Animator. Es ist zugegebener Maßen einer der besseren Filme, aber auch hier wird der Geist der Geschichte nicht getroffen, sondern er kommt als recht eigenständige Horrorkomödie daher, die eher „inspired by“ als „based on“ Lovecraft ist. Ironischerweise muss man, um Langfilme zu finden, die den richtigen Lovecraft-Spirit in sich tragen, dort suchen, wo sein Name nicht in den Credits steht.

Guillermo del Toro war lange ein Hoffnungsträger, denn mehr als einmal betonte er, dass sein Wunschprojekt die Lovecraft-Romanverfilmung At the Mountains of Madness sei. Es ist klassischer Lovecraft-Stoff, in der eine Polarexpedition auf die Spuren einer vergangenen Zivilisation und ihrer (überraschender Weise noch recht aktiven) Götter stößt und dabei teilweise den Verstand verliert. Nach mehreren Schwierigkeiten in der Produktion wurde das Projekt 2012 jedoch endgültig gekippt, weil del Toro der Meinung war, das Alien-Prequel Prometheus hätte zu viele Parallelen. Ganz richtig: uns wird der potentiell bestmögliche Lovecraft-Film versagt und statt dessen ein lauwarmer Alien-Aufguss aufgetischt.

Aber selbst wenn keiner von del Toros Filmen das Siegel „Based upon a Story by H.P. Lovecraft“ trägt, sind die Inspirationen, die er aus dessen Oeuvre schöpft unverkennbar. In Hellboy dringt ein intergalaktisches Überwesen aus einer anderen Dimension fast in unsere Welt ein um uns zu zerstören – alles was wir sehen sind seine Greifarme und Klauen und es sieht Cthulhu zum verwechseln ähnlich. In Pans Labyrinth geht es um eine versteckte Welt, die uns in Träumen und Alpträumen begegnet und das Design der Kreaturen (insbesondere des Menschenfressers) könnte aus einem Lovecraftschen Skizzenbuch stammen. Diesen Monat läuft del Toros Crimson Peak an und obwohl es kein At the Mountains of Madness ist haben wir es wieder mit einem Horrorfilm zu tun, der seine Lovecraftschen Einflüsse nicht verleugnen kann.

Wenn wir noch weiter über den Tellerrand schauen, finden wir heraus, dass nicht nur der maue Prometheus sondern auch der grandiose Alien sich hier und dort am Mythos von Lovecraft bedient: frühe Drehbuchentwürfe lesen sich noch stärker wie eine Adaption des Stoffes, aber auch das finale Design der Kreaturen wurde immer wieder auf die Beschreibung von Lovecraftschen Monstern zurückgeführt, die die Kreativität des Schöpfers H.R. Giger eindeutig gefüttert haben. In den Tanz der Teufel Filmen begegnet uns das “Necronomicon”, ein fiktives Buch in dem laut Lovecrafts Mythos ein (natürlich wahnsinniger) Araber über die Geschichte der alten Götter schreibt. Noch weiter draußen sehen wir John Carpenters The Thing, das zwar ein Remake und sogar die Romanadaption eines anderen Stoffes ist, aber von seinen Themen und seiner Stimmung enger mit Lovecraft Erzählungen verbunden war als die meisten Filme. Dies ist natürlich kein Zufall, denn wie nah Carpenter dem Lovecraft Mythos steht, zeigte er in einem Film, der uns die wahre Problematik der Lovecraft-Adaptionen besser vor Augen führt als jedes andere Beispiel. Denn bisher fehlt uns noch eine wichtige Zutat zum echten Lovecraft: der Wahnsinn.

Der von Stephen King co-produzierte John Carpenter Film Die Mächte des Wahnsinns von 1994 ist vielleicht der lovecraftsche aller Filme. Es geht um den Autoren Sutter Kane, der eindeutig eine Mischung aus King und Lovecraft ist; er ist (wie King) eine Art Rockstar unter den Horrorschriftstellern mit einer riesigen Marketingmaschine und schreibt (wie Lovecraft) über verborgene Orte, an denen alte Götter und antike Monster unter der trivialen Oberfläche unserer Lebenswelt lauern. Immer mehr Leser von Kanes Romanen scheinen den Verstand zu verlieren und Amok zu laufen, doch bevor sein neustes Buch erscheint verschwindet der Autor plötzlich spurlos. Der Versicherungsagent John Trent wird angeheuert um ihn zu finden oder dem Verlag die entstandenen Verluste auszugleichen. Es folgt eine Irrfahrt durch Orte, die es nicht geben kann, Verbiegungen von Raum und Zeit und natürlich der unvermeidliche mentale Kollaps, den Trent erleiden muss, als er die Wahrheit herausfindet. Diese Wahrheit ist [SPOILER ON], dass Kane tatsächlich mit mystischen Mächten aus einer Dimension der Leere in Verbindung steht, die ihm Geschichten einflüstern und übermenschliche Kräfte verleihen um die Realität zu verändern. Diese Wesen wollen in unsere Welt eindringen aber müssen dafür die Menschheit um den Verstand bringen. Ohne es zu merken leitet Trent also dadurch, dass er das Manuskript zum finalen Roman überbringt, die Apokalypse ein. Auf seine Frage, was denn mit den Leuten passiert, die nicht lesen können kommt die Antwort: „Der Film läuft nächste Woche an.“ Und am Ende geht Trent tatsächlich durch die postapokalyptische Welt und findet ein Kino in dem dieser Film läuft. Der Titel: Die Mächte des Wahnsinns. So hockt John Trent im Kinosessel wie wir und auf der Leinwand beginnt genau der Film, den wir gerade gesehen haben. What a twist! Der einzige Haken: obwohl der Abspann läuft sind wir noch bei klaren Verstand und laufen keineswegs Amok. Wir können die Logik nachvollziehen, aber der Effekt bleibt aus. [SPOILER OFF]

Der Wahnsinn, wie er in den meisten Filmen dargestellt wird, ist für uns schwer zu verstehen. Wir können es nur narrativ rational nachvollziehen und die Punkte verbinden: Jack Nicholson beginnt in The Shining Geister zu sehen, die bösen Einfluss haben, trinkt ’ne Menge und irgendwann wird er zum Schreibmaschinenpsycho und schwingt seine Axt. Versteh‘ ich. Nach Adam Riese: Verfluchtes Hotel + Geister + Alkohol = Wahnsinn. Aber sobald er mit finsteren Blick durch die Gänge eilt, sobald ein Protagonist sabbert und geifert oder keifend in einer Zwangsjacke steckt oder hysterisch lacht, fällt meine Identifikationsmöglichkeit größtenteils flach, weil ich nicht sehe, wie mir das eines Tages passieren könnte. Der Taschenspielertrick, den viele Filme anwenden um diese Klippe zu umschiffen ist uns etwas als Realität zu zeigen und es dann als Wahnvorstellung oder Traum zu entpuppen. Diese Methode ist  griffig aber ein kleines Foul, denn sie hat mit nachvollziehen nichts zu tun, sondern ist effektive Augenwischerei. Wir haben hier ja nie die Möglichkeit es anders zu sehen, als es uns der Film präsentiert, geschweige denn unseren eigenen Wahnsinn auszuleben oder unseren Verstand anzuzweifeln. Das Leben einer Figur kann in Gefahr sein und ich verstehe die Dringlichkeit, weil mein Leben auch in Gefahr wäre, wenn ein Mörder hinter mir her ist. Aber wann ist denn wirklich mein Verstand in Gefahr?

Obwohl ich Filmliebhaber erster Güte bin, muss man sich die Grenzen des Mediums eingestehen. Wenn es in Lovecrafts The Color Out of Space um eine Farbe geht, die anderes ist, als jede Farbe, die Menschen jemals gesehen haben, dann ist das einfach visuell kaum umzusetzen. Die Stärke des Films, nämlich seine expliziten Darstellungsmöglichkeiten, werden zur Schwäche und die diffuse Vorstellung in unseren Kopf über eine Farbe, die wir noch nie gesehen haben, ist stärker als alles, was der Film zeigen oder nicht zeigen könnte. Was haben sich die Macher für die Verfilmung einfallen lassen? Sie haben in Schwarz-Weiß gedreht. Ergebnis? Naja.

Die traurige Logik ist: Wenn uns etwas gezeigt wird und wir nicht den Verstand verlieren, aber der Protagonist schon, dann klafft eine Lücke zwischen uns denn es ist scheinbar nicht gut genug gezeigt. Anderseits, wenn wir etwas nicht zeigen und dann die Protagonisten den Verstand verlieren, wirkt es oft noch befremdlicher, denn dann versuchen wir es uns auszumalen und hier beißt sich der Hund in den Schwanz, weil es für uns unmöglich ist, sich etwas vorzustellen, was uns wahnsinnig werden lässt, ohne wahnsinnig zu werden. Und letzteres kann und wird nicht der Fall sein.

Doch wo die Filmindustrie bisher versagt hat, scheint die Spieleindustrie plötzlich ihre wahre Stärke zu zeigen: bei immer mehr Survival-Horror Spielen ist der Verstand eine endliche Ressource. Auch hier kann man die Lovecraft Einflüsse klar erkennen und wer einmal Anmesia: The Dark Descent gespielt hat, weiß wovon ich rede. Die Spielfigur besitzt keine Waffen und es gibt wenig Licht – und dieses Licht lockt sogar Monster an. Je länger man diese Monster anschaut, desto mehr Verstand verliert man und plötzlich funktioniert die Steuerung nicht mehr, die Grafik bekommt Fehler oder man geht aus einem Raum hinaus nur um im selben Raum wieder anzukommen. Hier wird uns als Spieler perfekt der Wahnsinn präsentiert und wir müssen uns entscheiden ob wir Neugierig auf die Monster sind und dafür den Verstand verlieren oder wegschauen und durch die Dunkelheit tappen um dann vielleicht von einem Schatten verschlungen zu werden. Ein Lovecraft-Paradoxon allererster Güte. Einen ähnlichen und noch viel perfideren Ansatz hatte schon vor vielen Jahren das Spiel Eternal Darkness: Sanity’s Requiem, das dem Spieler ab einen gewissen Wahnsinnswert einfach beim speichern gesagt hat, dein Savefile ist beschädigt und dein Spielstand verloren. Natürlich gelogen, aber eine wunderbare Form um den Spieler um den Verstand zu bringen und wahre Panikattacken auszulösen, wenn man es das erste Mal erlebt hat. Selbstverständlich darf man auch die Glanzzeiten von Silent Hill nicht vergessen, die mit Schuld und Sühne spielten und uns in ähnliche menschliche Abgründe blicken ließ.

Diese Spiele haben den Vorteil, dass wir den Protagonisten lenken und sein Wahn zu unserem wird. Die Bücher von Lovecraft hingegen haben den Vorteil, dass sie uns unmittelbar an den Innenleben der Figuren teilhaben lassen und uns mehr den Prozess des geistigen Verfalls zeigen, als die Resultate. Es findet zwar ebenfalls eine Entfremdung statt, aber eine, die schnell in Mitleid umschlägt. Die filmischen Umsetzungen, so gut sie mitunter auch sind, haben leider bisher noch keinen Trick gefunden, genau dieses Sentiment des verfallenden Verstandes anständig zu bedienen. Was vielleicht auch besser so ist, denn am Ende ist ein Film, der uns wie in Die Mächte des Wahnsinns verrückt macht, natürlich nicht wünschenswert.

Daraus zu schlussfolgern, dass Lovecrafts Bücher unverfilmbar sind und man es darum lassen sollte, wäre jedoch ein fehlgeleiteter Fatalismus. Heart of Darkness galt als unverfilmbar, bis Apocalpyse Now daher kam und dass man Der Herr der Ringe vernünftig umsetzen kann, konnten ebenfalls wenige glauben. Der Unterschied ist, dass die Hürde bei diesen Filmen das Erschaffen von detaillierten Außenwelten war. Das hat Hollywood über die Jahre immer besser gelernt und dieser Entwicklung sind scheinbar nach oben keine Grenzen gesetzt. Bei Lovecraft geht es jedoch um das Erschaffen detaillierter Innenwelten und das ist eine Evolution, die entgegen alle momentanen Trends läuft. Hoffnungsschimmer gibt es immer wieder: einige Kurzfilme steuern in spannende Richtungen und der 70 minütige Call of Cuthullu ist eine wunderbare Hommage an das Lovecraftsche Werk, doch der entscheidende Funke fehlt noch. Eines Tages jedoch, auch wenn es Äonen dauert, wird hoffentlich ein/e Filmermacher/in die Grenzen des Mediums Film und die des Wahnsinns verstehen und einmal um die Ecke denken um das Unfilmbare filmbar zu machen. Wie das aussieht, kann keiner sagen, aber es sollte keine Kapitulation sein, sondern eine Motivation zum beschreiten neuer Pfade für das immer ausgetretenere Horrorgenre. Bis dahin bleiben uns zumindest noch die Seitenschritte von Carpenter und Co., die Eskapaden der Spieleindustrie und natürlich die Bücher von Lovecraft, die irgendwo auf dunklen Dachböden schlummern und seit 125 Jahren darauf warten von uns stets aufs neue entdeckt und gefürchtet zu werden.

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Anmerkung des Autors: Um den Rahmen des Artikels nicht zu sprengen habe ich einige Abstriche gemacht und möchte mich daher bei zwei Personengruppen entschuldigen.

Zum einen bei den Lovecraft-Gelehrten; die Züge seines Werkes wurden für Einsteiger verständlich sehr grob und manchmal etwas simplifiziert erläutert. Zum anderen bei den Psychologen; es ist mir bewusst, dass es sowas wie „den Wahnsinn“ nicht gibt, sondern dass es eine zu einfach gedachte Schublade ist um eine unglaubliche Anzahl von hochkomplexen Konstellationen des menschlichen Geistes zu brandmarken, darum habe ich mich für eine Begriffsverwendung anhand der vorliegenden Werke entschieden.

Jeden der wirklich an Lovecrafts Werk oder an den verschiedenen Krankheitsbildern der Psychologie interessiert ist, sei weiterführende Lektüre nahegelegt.

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